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THE PROBLEM OF GOD K21 Ständehaus

Unter dem Titel THE PROBLEM OF GOD zeigt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf eine Ausstellung, die sich mit der christlichen Bildsprache in den Werken international bedeutender zeitgenössischer Künstler beschäftigt. THE PROBLEM OF GOD wird mit etwa 120 Werken vom 26. September 2015 bis zum 24. Januar 2016 im K21 Ständehaus zu sehen sein. „Die Auseinandersetzung mit der christlichen Symbolik spielt in der aktuellen Gegenwartskunst eine große Rolle“, erklärt die Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Marion Ackermann. Die Ausstellung dokumentiert, wie sich die christliche Bildtradition als universales Kulturgut in einem säkularen Kontext – unabhängig von ihrem religiösen Bezugsrahmen – weiterentwickelt hat. In der Auseinandersetzung mit 33 künstlerischen Positionen zeigt sie, wie sich Formen und Zeichen der christlichen Bildsprache als Bestandteil des kollektiven Bild- und Textgedächtnisses vielschichtig und ambivalent in den Werken zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler wiederfinden. „Auffällig viele Arbeiten widersetzen sich dabei einer einfachen Lesart. Vielmehr entfalten sie komplexe Geschichten und Bilder, die sich differenziert und hintergründig mit christlichen Motiven, Themen oder Fragestellungen auseinandersetzen“, sagt Ausstellungskuratorin Isabelle Malz. Die Ausstellung handelt daher weder von sakraler Kunst noch von Religiosität im Allgemeinen. “Keine der ausgewählten Positionen lässt sich als religiös motivierte Kunst interpretieren. Sie stehen stellvertretend für eine große Anzahl von Arbeiten, die christliche Elemente und Rituale neben zahlreichen anderen Referenzsystemen als universelle, von ihrem ursprünglichen Kontext losgelöste Zeichen verwenden. Die Künstler reflektieren diese Zeichen kritisch und überführen sie in neue inhaltliche sowie bildästhetische Zusammenhänge“, betont Malz. Äußerer Anlass der Präsentation, mit der die nordrhein-westfälische Landesgalerie einer Einladung der Deutschen Bischofskonferenz folgt, ist das 50-jährige Jubiläum des Zweiten Vatikanischen Konzils, das nach mehrjährigen Beratungen eine Öffnung der Kirche zur Gesellschaft und damit auch zur Kunst beschlossen hatte. THE PROBLEM OF GOD erstreckt sich auf einer Fläche von gut 2 000 Quadratmetern über mehrere Etagen des K21. Die Auswahl der Werke konzentriert sich auf die Kunst der vergangenen 25 Jahre und umfasst Gemälde, Papier- und Glasarbeiten, Skulpturen, Fotografien, Video- und Filmarbeiten sowie komplexe, zum Teil eigens für diese Ausstellung geschaffene Rauminstallationen. Ausgewählte Werke markieren zentrale Positionen der Kunstgeschichte der Jahre zwischen 1950 und 1980. An ihnen lässt sich beispielhaft die bisweilen subtile Durchdringung des christlichen Zeichen- und Symbolsystems rückwirkend nachvollziehen und innerhalb eines kollektiven Bildgedächtnisses verorten.