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Museum Folkwang Essen – Kairo. Offene Stadt – Neue Bilder einer andauernden Revolution

2. März 2013 – 5. Mai 2013

Kairo. Offene Stadt. Neue Bilder einer andauernden Revolution ist ein experimentelles, sich stets erneuerndes Ausstellungsprojekt. Es gibt nicht nur einen Einblick in die Freiheitsbewegungen der arabischen Welt, es schreibt auch ein neues Kapitel in der Geschichte der Bilder. Die Ausstellung der Fotografischen Sammlung im Muse um Folkwang lässt sich auf zwei verschiedene Weisen lesen. Die erste handelt von dem politischen und sozialen Erwachen einer Generation, die mit dem Beginn der Massenproteste am 25. Januar 2011 auf dem Kairoer Tahrir-Platz sichtbar geworden ist.Diese Geschichte wird vornehmlich von ägyptischen Künstler und Fotografen, Aktivisten und Kuratoren erzählt. Die zweite hat mit der Rolle der Bilder und der Rolle der neuen digitalen Netzwerke zu tun, die teilweise dazu dienten, den Aufstand zu initiieren, aufzuzeichnen und in die Welt zu tragen.

Die Ausstellung Kairo. Offene Stadt beleuchtet die Rolle der Bilder innerhalb der fortdauernden ägyptischen Revolution, vom Ausbruch des arabischen Frühlings bis heute. Die Ausstellung geht von den unterschiedlichsten Praktiken der Medien Foto und Video aus, von den Aufnahmen der Fotojournalisten, von den Mitschnitten der Aktivisten und „Bürgerjournalisten“, von den Dokumenten, die Künstlerinnen und Künstler gesammelt haben. Mit der Fotografie geht es auch um ein Medium im Umbruch und seine vielfältigen Funktionen: seine Meinung kundtun, den Lauf der Dinge beeinflussen, Bilder für die Erinnerung schaffen, der Opfer gedenken und Zeugnis ablegen Ausgehend von der militärischen Bedeutung des Begriffs verweist der Titel Offene Stadtauf die Instrumentalisierung der Bilder im Kampf um die öffentliche Deutungshoheit des Geschehens.

Zugleich sollte deren Bedeutung nicht den Blick darauf verstellen,dass es nicht die sozialen Netzwerke und das Internet gewesen sind, sondern vielmehr die angestaute Verzweiflung und der Mut der Menschen auf der Straße, die diesen Wandel herbeigeführt haben.Eine Kooperation mit dem Museum für Photographie Braunschweig. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Goethe Institut. Es wird ein Katalog bei spector book Leipzig erscheinen.